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Im April des Jahres 1220 erblickte ein Knabe namens Bartholomeus das Licht der Welt. Er war der zweite Sohn des Herrn von Brandenburg. Er wuchs auf im damaligen rauen Bistum Mark Brandenburg auf bis er das Alter von
7 Jahren erreichte.
An einem denkwürdigen Tage im Jahre 1227 kamen die Priester- und Ritterbrüder des deutschen Ordens an der Burg in Mark Brandenburg vorbei wo sie inne hielten um Rast zu machen und sich von den Strapazen der langen Reise zu erholen. Dabei fiel Ihnen der Junge Bartholomeus auf, wie er sich beim Schwertkampf gegenüber seinem Vater beweisen wollte.
Dies gefiel den Rittern als Sie sahen wie er mit Eifer gegen seinen Vater kämpfte. Sie stellten Ihn vor die Wahl ob er für Gott kämpfen möge und allem weltlichen entsagen möge oder sein dasein weiterhin in Brandenburg fristen möchte. Daraufhin willigte der junge Bartholomeus ein mit nach Regensburg in das neue Kommend zu ziehen. Sein Vater ließ Ihn schweren Herzens gehen in dem Wissen daß er seinen Sohn lange Zeit nicht wiedersehen wird.
Dort angekommen erwarteten Ihn vielerlei Prüfungen bis er im Alter von 30 Jahren in den Stand des Ritters erhoben wurde. Er schwor bei Gott und Mutter Kirche dem Kreuze zu dienen und notfalls zu sterben. Die ersten Prüfungen ließen nicht lange auf sich warten denn er wurde in das heilige Land gerufen, um die Burg Montfort gegen Ihre Feinde zu verteidigen.
An einen sonnigen Tag im Juli des Jahres 1250 bekam er Kunde von großer Not in der Weißenburg. Wo seine Brüder mit denen er seine Jahrelange Ausbildung genossen hatte. Sie wurden von Räubern der nahen Burg immer wieder heimgesucht und konnten sich Ihrer nur noch schwer erwehren.
Ohne zu zögern sammelte Bartholomeus sein Hab und Gut zusammen und rief zu seinen Brüdern und Bediensteten. Wir ziehn nach der Weißenburg packt die Sachen. Wenige Stunden später machten Sie sich auf nach Edessa um sich einzuschiffen.
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Wir sind eine Interessensgemeinschaft die sich mit dem Thema Deutscher Ritterorden und mittelalterlichen Handwerk auseinandersetzt.
Da der Orden immer mehr in Vergessenheit gerät wollten wir seine Geschichte neues Leben einhauchen und auf mittelalterlichen Veranstaltungen zeigen daß es noch andere Orden außer den Templern und Johannitern gibt.
Mittlerweile ist die Frage nach einem eigenen Verein immer größer geworden. Also suchen wir auf diesem Wege neue Mitglieder die den gemeinsamen Weg zum eigenen Mittelalterverein mit uns gehen wollen. |
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